Herzheilreise

Herzheilreise

Dein Herz regiert dein Leben und nicht dein Geist. Was in deinem Herzen gespeichert ist: Glaubensätze, Erinnerungen, Verletzungen, Limitierungen und Traumata kommunizieren vom Herzen zum Gehirn. 
Du siehst die Welt mit den Augen deines Herzen –  ob aus vorgefertigten Meinungen, Erfahrungen, Konditionierungen, dogmatischen Lehren –  oder aus dem wert- und urteilsfreien HerzLicht. 

Das Herz wandeln und Herzweisheit erlangen ist ein Weg. Nur wer sich auf sein Herz einlässt und es erkundet, kann in ihm wachsen und das Licht Gottes im Herzen wahrnehmen. 

 

 

Blind dem Herzen folgen kann gefährlich sein. Daher achte auf dein Herz.  Wir stärken das Herz-bewusst-sein und du kannst hinderliche Glaubenssätze und Erinnerungen wandeln sowie Vergebung leben.

Körper heilen aus dem Herzen und vieles mehr ist möglich, wenn wir Herzhören lernen und uns wieder erinnern, wer wir wahrhaftig sind.

Was hast du in deinem Herzen gespeichert? Wie kommt eine Information in deinem Herzen an? Wie hörst du? Aus welchen Herzensglauben leben wir in der Gegenwart?

Ein Leben im Christus-bewusstsein hin zu wahrer Liebe und wahrhaftiger Schöpferkraft, wo Heilungen und Manifestationen natürlich sind und das Herz empfangsbereit ist für die Botschaften Gottes. 

Start ist am 10.10. 2024 um 19:19 via Zoom. 
Es sind Videos mit Anleitungen und Informationen für dich im Mitgliederbereich gespeichert. In der Community kannst du deine Fragen stellen, deine Erfahrungen mitteilen und ich begleite dich, durch Schrift, Video für dein Anliegen und Life via Zoom. Auch die anderen Gruppenmitglieder*innen unterstützen durch ihr Teilen.

Zweimal in der Woche treffen wir uns via Zoom. Kannst du nicht dabei sein, findest du die Aufnahme in deinem Mitgliederbereich. 

Abschluss ist am 31.10.2024 um 19:19 Life via Zoom.

Wertschätzungsbeitrag sind 888,00 Euro oder CHF inkl. MwSt.

Wünschst du dir eine individuelle 5-Tages-Begleitung pro Woche täglich von 10 h bis 16 h auch via WhatsApp zusätzlich zu deinem Mitgliederbereich, ist das auch möglich.

Komme auf mich zu und wir besprechen diese Möglichkeit. Im Gespräch klären wir auch deine individuellen Anliegen und den Wertschätzungsbeitrag.

Eine inspirierende Anmerkung und Motivation für dich:
Das alte Ich wandeln (=loslassen)
Die Wahrnehmung wird viel von dem bestimmt, was dir in der Vergangenheit widerfahren ist. Die Wahrnehmung auf die Gegenwart zu lenken erfordert bewusstes Handeln. Es ist ein Weg, eine Reise das neue ICH zu akzeptieren und wohlwollende Gewohnheiten aufbauen und fortsetzen, die deine innere Wiedergeburt fördern.

ANMELDUNG erfolgt über die E-Mail: sybillesophia@lichtstaette.com

Bankdaten werden nach der Anmeldung gesendet und du bekommst den Link für deinen Mitgliederbereich.

Die Bereitschaft aktiv mit zu wirken ist Voraussetzung sowie die Anmeldung im Mitgliederbereich. Dort findest du auch kostenfreie Videos mit wertvollen Inspirationen und Heilenergie.

Hast du noch Fragen? Komme auf mich zu und wir klären dein Anliegen. 

Ich freue mich auf dich und auf alle die dabei sind.

In tiefer Liebe und Dankbarkeit, Sophia mit euch.

Lese das Erleben von Teilnehmerinnen, um zu fühlen, ob du die Reise dir näher zu begegnen antreten willst.

Feedback Herzheilreise Mai und Juni 2024 Liebe Sophia, vielen herzlichen Dank für diese tiefgehende, transformierende Reise, die mich näher zu mir selbst gebracht hat. Mein Weg zu meinem Herzen begann unter äußeren Umständen, welche nicht schön waren und mich zum Hinschauen gezwungen haben. Mein Körper hat mir schmerzhaft gezeigt, dass es so nun nicht mehr weitergehen kann und etwas verändert werden darf. Ausgangspunkt meiner Reise war neben den äußeren Umständen vor allem die Wahrnehmung der inneren destruktiven Gedanken, die sich immer wieder um dasselbe gedreht haben. Ich hatte diese zwar wie durch einen Nebel wahrgenommen, die Veränderung dieser gelang mir aber nicht. Hier hatte ich vor zwei Monaten noch die Auffassung, ich muss aktiv meine Gedanken ändern – Manifestieren und einfach meine Gedanken steuern. Wenn ich nun heute darauf zurückblicke, erkenne ich, wie weit ich zu dem damaligen Zeitpunkt noch an der Oberfläche geschwommen bin. Im Laufe der Reise konnte ich durch deine nahbaren und echten Inputs in der Tiefe verstehen, dass diese Gedanken nicht einfach nur reine Gedanken sind, sondern, dass eine enge Beziehung zu meinem Herzen und dem Glauben meines Herzens besteht. 80% meiner Gedanken sind gar nicht aus meinem Verstand, sondern werden von meinem Herzen an meinen Geist gesendet. Dies zu erkennen, hat mich motiviert in die Herzheilreise zu starten und mir die Bereitschaft gegeben, mich tiefer kennenlernen zu wollen. Denn, was im Herzen ist, bestimmt unser Leben. Und das kann wundervoll oder auch zerstörend sein. Dein lebendiges Wissen hat auch meinen Verstand mitgenommen. Und gerade dieses Mitnehmen des Verstandes war für mich eine der Schlüsselkomponenten. Durch die nachvollziehbaren, auch durch Forschungsergebnisse untermauerten Inhalte, wurde mein kritischer Verstand abgeholt und ich habe begonnen Hand in Hand mit meinem Verstand zu arbeiten und diesen als Unterstützer einzusetzen. Zu Beginn der Reise stand die Wahrnehmung meiner aktuellen Situation im Mittelpunkt – ganz unter dem Stichwort: Was denke ich den ganzen Tag und was glaubt mein Herz? Was ist in meinem Herzen? Welcher Glaube, welche Programmierungen? Ich erinnere mich hier an ein Beispiel als ich einen schönen, entspannten Tag in der Natur verbringen wollte und dann vor Ort jedoch alles was mir begegnete, wie bspw. ein Brautpaar oder Flugzeuge am Himmel, destruktive Gedanken auslösten. Und nicht nur Gedanken, sondern ein Gefühl, dass mich gen Boden zog – eine tiefe Niedergeschlagenheit. Dies zu Erkennen, war der Anfangspunkt. Die Wahrnehmung gab mir die Möglichkeit, aktiv ein Stopp zu sprechen, mich selbst ernst zu nehmen und den inneren Dialog zu verändern zu beginnen. Und auch die positiven Dinge in meinem Leben mehr wahrzunehmen, zu ehren und zu verstärken. Neben dem inneren Wahrnehmen und Abstoppen destruktiver Gedanken war ein großer Teil meiner Herzheilreise auch in das praktische Handeln zu kommen. So habe ich begonnen Routinen in meinem Alltag zu integrieren, welche mir guttun, wie bspw. morgendliche Bewegung. Das Ändern von Gewohnheiten bedarf Zeit und kann anfangs auch eine Herausforderung darstellen. Dies habe ich im Rahmen der Reise gespürt. Jetzt kann ich sagen, habe ich neue kleine Gewohnheiten etabliert und sie sind für mich selbstverständlich. Eine weitere kleine Gewohnheit ist alles Positive, das mir widerfährt in mein Herzensbuch zu notieren und somit zu nähren. Dies motiviert mich, auch weiter dran zu bleiben und nicht aufzugeben. Dein Zuspruch und deine Unterstützung haben mich stets motiviert dran zu bleiben und auch der Austausch in der Community hat mir stets geholfen. Das eigene Herz zu schützen ist von immenser Bedeutung. Dies habe ich vor der Reise schmerzhaft gemerkt. Im Verlauf der Reise habe ich angefangen eine Beziehung zu meinem Herzen aufzubauen und begonnen zu lernen, wie ich mein Herz schützen kann. Dazu gehört auch das ganz klare Grenzen Setzen zu anderen Menschen. Denn wenn Fremdstimmen in das Herz gelangen und dieses Beherrschen, ist dies unglaublich ernst zu nehmen. Ich erinnere mich daran, wie ich nicht mehr wusste, was wirklich meins ist und was davon zu mir gehört und was zu anderen. Dies wirklich, wahrhaftig Ernst zu nehmen, war ein großer Teil meiner Reise. So war ich mir anfangs gar nicht darüber bewusst, dass z.B. verschiedene Ernährungsratschläge gar nicht meines waren, sondern hatte dies ungefiltert in mein Leben übernommen. Im Verlauf der Reise konnte ich dann differenzieren, was davon gar nicht zu mir gehört. Zu Beginn hatte ich das Gefühl keinen Zugang zu mir und meinem Herzen zu haben. Ich dachte ich bin gefühlskalt und habe mein Herz verschlossen. Ich habe nach einem großen Gefühlsausbruch, dem Durchbruch Moment gesucht. Im Verlauf habe ich erkannt, dass mein Herz sehr wohl offen ist – offener als ich je angenommen hatte. Dies hat sich mir gezeigt, wenn ich in Situationen war, in welchen anderen Menschen Leid zugestoßen ist. Bspw. als ein Mann seinen Einkauf an der Kasse nicht zahlen konnte und ich intuitiv helfend gehandelt habe. Die Herzheilreise hat mich zu meinem Herzen gebracht und mir bewusst gemacht, wie mein Herz tickt. Dass mein Herz offen ist und ich diese Offenheit nun auch mir gegenüber leben darf. Diese Herzlichkeit auch mir gegenüber umzusetzen ist ein Weg, auf welchem ich mich aktuell noch befinde. Dazu gehört auch Menschen wahrzunehmen, wie sie sind und nicht durch Schönfärberei zu betrachten. Dies bringt mich mehr zu mir und erlaubt mir mein Herz auch vor unguten Programmierungen zu schützen. Denn eines der wichtigsten und tiefsten Erkenntnisse der Reise war für mich: Andere Menschen oder Umstände von außen können Samen in mein Herz setzen, welche ich anfangs vielleicht gar nicht wahrnehme. Diese Samen können sich dann ausbreiten und dann großes Unheil anrichten. Mich selbst ernst zu nehmen, andere abzustoppen und mich immer wieder zu fragen, was ist in mein Herz gelangt ist etwas das ich in der Tiefe lernen durfte und immer noch weiter üben darf. Dazu zählt auch andere Menschen wahrzunehmen. Wahrnehmen heißt nicht beurteilen und mir dieses Wahrnehmen zu erlauben und auch meine Gefühle ernst zu nehmen ist wichtig. Heute, am Ende der Reise, sehe ich mein Herz und meine Gedanken nicht mehr als Feind. Ich agiere vielmehr als inneres Team. Ich bin auf dem Weg mich Stück für Stück besser kennenzulernen. Wenn ein destruktiver Same in mein Herz gerät, merke ich dies zwar nicht immer sofort, doch merke ich es und das auch oft kurz nach der Situation. Das Miteinander in der Community hat mir jeden Tag der Reise großen Halt gegeben. Ich erinnere mich an Situationen, in denen ich verzweifelt war oder auch Dinge mit Freude erkannt habe. In beiden Situationen hat mir die Community extrem viel Halt gegeben. Das Zusammensein in der Gruppe hat mich stets beflügelt, ganz ich selbst sein zu dürfen – ohne Beurteilungen. Ich habe mich immer verstanden und wertgeschätzt gefühlt und bin allen Teilnehmenden der Reise dankbar für den Raum der mir gegeben wurde. Das Teilhaben an den Erlebnissen der Anderen hat mir auch stets Inspiration gegeben. Ich empfand das Miteinander als überaus wertschätzend und motivierend. Wir haben auch die für uns noch so kleinsten Erfolge geteilt und diese damit gestärkt. Was ich nähre wird mehr – die Community war stets ein Platz, an welchem wir herzerfüllendes und positives gestärkt haben. Die Herzheilreise hat für mich die Tür zu mir selbst geöffnet. Ich bin noch auf dem Weg mich besser kennenzulernen und immer tiefer und tiefer zu verstehen. Dein lebendiges Wissen, Sophia, hat mich stets motiviert dran zu bleiben und Geduld mit mir zu üben. Mit deiner Unterstützung und mit Hilfe der Community konnte ich die Türe zu meinem Herzen öffnen und jetzt da sie ein Stück geöffnet ist, bin ich motiviert, immer tiefer und tiefer zu gehen. Ich freue mich auf, alles was da noch kommt! Lea

Liebe Sophia, ich danke dir für diese erfahrungsreiche Reise zu unserem Herz, durch die du uns geführt hast und wertvolles Wissen mitgegeben hast. Du hast den Wert unserer eigenen Erkenntnisse immer wieder verdeutlicht und beim Feedback klar angesprochen, was wie gestärkt werden kann und wo es eine Korrektur braucht. Das hat mir sehr geholfen. Zu Beginn der Reise war die Gewohnheit mich abzuwerten und zu verurteilen noch oft zu beobachten. So konnte ich mir auch wenig Wertschätzung entgegenbringen. Ich habe mich mehr auf die Dinge konzentriert, die ich noch verbessern muss (ich bin nicht genug). Beim Start der Reise hat mich wachgerüttelt, dass die Gedanken aus dem Herz kommen, die Programme dort gespeichert sind und der Herzglaube das Leben in vielen Situationen bestimmt. Der Wandel muss im Herz stattfinden, nicht im Kopf. Es ist mir bewusst geworden, dass die eigene Abwertung enorme Auswirkungen auf die Gesundheit des Herzens hat. Wenn ich mich kritisiert fühlte bin ich oft dem Schmerz ausgewichen, indem ich versucht habe, alles rational abzuhandeln, mich zu rechtfertigen. Genau in solchen Situationen bin ich dazu übergegangen, mir einzugestehen, dass ich mich sehr verletzt fühle und auch zu weinen. Dabei habe ich erkannt, dass ich mich ja selbst kritisiere, wenn ich über mich denke, ich bin nicht gut genug. Und das macht mich traurig und schmerzt, weil ich so etwas von mir denke. Das ist im Herz gespeichert, weil ich diesen Glauben hineingelassen habe. Ich kann jetzt bei diesem Gedanken abstoppen und mir sagen, nein das ist nicht die Wahrheit. Gleichzeitig muss ich mir aber den neuen Glauben aufbauen, dem Herz die neue Botschaft geben, dass ich gut genug bin. Dazu habe ich den Focus auf die Dinge gerichtet, die mir gut gelungen sind, wo ich etwas entdeckt habe, etwas durchschaut habe oder andere mir ein Feedback gegeben haben. Das alles habe ich auch aufgeschrieben und so kann ich meine Wertschätzung jetzt nähren. Durch das Abstoppen des Programmes in der konkreten Situation habe ich auch die Möglichkeit zu sehen, worum es wirklich geht, z.B. dass der andere mir hilft. Genau das, was ich mir so oft wünsche. Dieses Erkennen und Verarbeiten ist so wertvoll, weil ich damit Konflikte vermeide und mich darüber freuen kann, was der andere tut und auch selbst entspannter bin. Das Abwerten zeigt sich auch in ganz kleinen Dingen, ich teile etwas mit, was ich gerade erlebt habe, und dann kommt der Kopf dazu und macht noch einen Zusatz mit einem Nebensatz wie „ja, aber…“. Damit werte ich die tolle Erfahrung und meine Freude darüber ab. Das Neue, die Erfahrung und die Freude kommen im Herz nicht an, es bleibt das Gewohnte hängen. Es ist eine ständige Übung, darauf zu achten, diese Zusätze, Erklärungen zu bemerken und wegzulassen. Das Ausgesprochene einfach so stehen lassen. Auch hier achte ich jetzt mehr darauf, wo ich Freude empfinde, und wiederhole diese Sätze oft und mache sie damit groß. Die Abwertung bekommt keinen Raum mehr. Dadurch ist mir dann auch aufgefallen, dass ich oft im Gefühl bin oder berührt. „Ich fühle nichts“ habe ich gestrichen. Es ist nicht immer wichtig alles zu verstehen (welcher Glaubenssatz dahinter), das Gefühl ist wichtig, das Weinen genügt. Das ist eine Botschaft. Das Herz fühlt. Alle Gefühle zuzulassen ist wichtig, sie wert zu schätzen, weil sie wichtige Botschaften sind. Bisher habe ich manche ignoriert, eben auch das sich kritisiert fühlen oder ein angewidert sein von einer Person. Die Körperwahrnehmung ist bedeutsam, weil der Körper nie lügt. Ich kann darauf vertrauen und bekomme so ein Gefühl, was und wer förderlich ist und was mir nicht guttut. Ich kann mich von bestimmten Personen besser abgrenzen oder auch Orte verlassen. Stress schadet dem Körper und dem Herz enorm, deshalb ist Entspannung wichtig. Entspannung bringt auch den Zugang zum Körper, da fließt die Energie. Für mich ist es zur Gewohnheit geworden, täglich in die Stille zu gehen und den Tag zu verarbeiten, bewusstes Atmen und Bewegung. Von Beginn an war es gut zu wissen, da sind noch andere, die an mich denken, die es interessiert, was mir gelingt und was nicht. In der Gruppe habe ich mich mit Freude mitgeteilt und mit Interesse die Beiträge der andern angehört oder gelesen und kann da viel mitnehmen. Ich bin so dankbar, dass du mich auf meinem Weg begleitest. Anna